Sollte unser Gesundheitswesen als „systemrelevant“ vor starken marktwirtschaftlichen Zwängen geschützt sein? Oder sollte es Gewinn abwerfen, statt nur kostendeckend zu wirtschaften? Diese Frage stellt sich in Krisenzeiten verschärft. Sie lässt sich wohl auch nicht eindeutig beantworten – wobei sich im Zuge der Corona-Pandemie die Gewichtung verändert hat. Die Krise führte eindringlich vor Augen, dass das Gesundheitswesen in erster Linie dem Wohle des Menschen dient und damit der Gesellschaft als Ganzes.

Dennoch steht die Branche vor großen Herausforderungen: allem voran der demografische Wandel, die Notwendigkeit der Digitalisierung und – besonders drängend – der eklatante Mangel an hochqualifizierten und motivierten Führungskräften in diversen Bereichen. Neben der Medizin und Pflege betrifft dies auch Managementpositionen in Stabsfunktionen sowie Forschung, Entwicklung und Produktion.

Wir kennen nicht nur die Besonderheiten des Gesundheitsmarktes, sondern sprechen auch seine Sprache. Unsere Beraterinnen und Berater unterstützen Institutionen wie Universitätskliniken, kommunale und regionale Krankenhäuser, private Fach- und Rehakliniken, Sozialeinrichtungen im Bereich Pflege, Verbände sowie Laborketten und größere Einrichtungen im niedergelassenen Bereich. Wir sind an ihrer Seite, wenn es darum geht, die Führungskräfte zu finden, die ihr Unternehmen auf Dauer bereichern und weiterbringen.

• Ärztlicher Direktor der nichtoperativen Bereiche, Klinikum
• Kaufmännischer Leiter, Pathologisches Institut
• Chefarzt Neuropädiatrie, Klinikum der Maximalversorgung
• Geschäftsführer, große gemeinnützige Stiftung im Bereich Geriatrie
• Klinikleiter, Reha-Privatklinik
• Geschäftsführer Pflege, großer deutscher Sozialverband
• Vorstand, gesetzliche Krankenversicherung
• Bereichsleiter Strategie, gesetzliche Krankenversicherung
• Chefarzt Augenklinik, Universitätsklinikum
• CFO, Universitätsklinikum